
Investition in Kupfer
"Alle Achtung, das geht ja wirklich schnell" staunt Herbert Sitte, der sich zusammen mit Bernd Sitte von Hartwig Kaczor und Waldemar Meinert die neuen Maschinen zeigen lässt.
Auf zwei neuen Maschinen des Herstellers Ehrt werden die Kupferschienen nun in einem Bruchteil der Zeit bearbeitet. "Wir werden im aktuellen Auftrag den Bearbeitungsaufwand ganz genau messen und mit den Zeiten vor dem Kauf vergleichen", erklärt Herr Kaczor, Geschäftsführer der Brink Schaltanlagen, "aber schon jetzt kann man sagen: Da sparen wir wirklich viel Zeit."
Am Ende der Vorführung bleibt Herr Kaczor jedoch bei einer alten, einfachen Biegemaschine stehen, die etwas unauffällig seitlich steht: "Ob sie es glauben oder nicht, auf der hier habe ich vor 45 Jahren gelernt. Und die geht immer noch." sagt er zu seinen Gesellschaftern. Da wäre dann zu hoffen, dass die neuen Maschinen ähnlich lange halten.