Beitragsbild

Sitte spendet für die Restaurierung des Segelschulschiffs Greif

Am 03. Dezember 2020 hat die Dipl.-Ing. H. Sitte Unternehmensgruppe dem Förderverein Rahsegler GREIF e.V. Weihnachtsspende in Höhe von 10.000 € überreicht. Damit ist ein weiterer großer Schritt bei den Renovierungsarbeiten zum Klassenerhalt der GREIF gesichert.

Der Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Segel- und Seesport an Bord des Schulschiffes GREIF zu unterstützen und besonders die Jugend durch eine maritime Bildung zu fördern. Der Traditions-Berufssegler GREIF ist 2020 als „Denkmal von nationaler Bedeutung“ geehrt worden. Jedoch droht dem Schiff aufgrund anstehender Renovierungsarbeiten nun der Klassenverfall. Die Sitte Elektrotechnik Unternehmensgruppe spendet 10.000 € zur Überarbeitung der gesamten Navigationselektronik auf der Brücke.

Statt der üblichen Weihnachtspräsente an Geschäfts­freunde, Kunden und Lieferanten spendet die Dipl.-Ing. H. Sitte Unternehmensgruppe seit über 20 Jahren an regionale Einrichtungen und Projekte. Die rund 30 Sitte Niederlassungen können entsprechende Vorschläge zum Zweck der Spende machen. In diesem Jahr wurde vom Niederlassungsleiter Greifswald, Henry Steck, der Vorschlag bei der Geschäftsleitung eingereicht. „Das Segelschiffschiff GREIF gehört zur Greifswalder Geschichte und mir liegt die Renovierung und weitere aktive Nutzbarkeit des Schiffes sehr am Herzen!“, so Henry Steck.

Dr. Bernd Sitte bei der Spendenübergabe: „Wir möchten mit unseren Spenden ganz konkret vor Ort helfen. Die Sitte Unternehmensgruppe hat eine lange Tradition im Schiffbau sowie ein Herz für Maritimes – da fiel die Entscheidung zugunsten der GREIF nicht schwer!“. 

Die Spende im Namen des Fördervereins nehmen die Vorsitzende Anne Stielow und der Betriebsleiter Friedrich Fichte entgegen. Es freute ich auch Oberbürgermeister Stefan Fassbinder, der es sich nicht nehmen lässt, Geschäftsführer Dr. Bernd Sitte und den Greifswalder Sitte Niederlassungsleiter Henry Steck persönlich auf der GREIF willkommen zu heißen.

Weitere Infos in der Ostseezeitung.