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Nadine Finkl, die die Reit- und Pferdewelt Drechow erst vor fünf Jahren ins Leben rief, freut sich riesig über die Sitte Spende, die hilft, das einzigartige Kinder- und Jugendkonzept in der Region weiter voranzutreiben.

„Es war eine Herzensangelegenheit, den Verein zu gründen und Kindern und Jugendlichen die Chance zu geben, mit Ponys und Pferden groß zu werden. Bei uns können bereits Kinder ab drei Jahren mitmachen und an Ponys herangeführt werden – wir sind die einzigen in der Region, die so etwas anbieten. Es ist noch immer etwas zu tun, die Spende werden wir in einen zweiten Stall und die Lichtanlage in der Reithalle investieren.“.

Gemeinsam mit ihrem Mann hat Nadine den Verein aufgebaut. Sechs Schulponys und -pferde sowie 10 Einstellpferde sind auf dem gepachteten Gelände untergebracht. Rund 80 Kinder und Jugendliche verbringen ihre Freizeit auf dem Hof. Sie lernen den Umgang mit den Tieren und das Verständnis für den „Partner Pferd“. Die Kleinsten werden dabei spielerisch ans Pony geführt, Voltigieren und Gleichgewichtsübungen stehen hier im Fokus. Ab fünf oder sechs Jahren dürfen die kleinen Reiterinnen und Reiter dann in den Sattel und nehmen am Reitunterricht teil. Wer mag, spezialisiert sich in Dressur, Springen oder in der Vielseitigkeit im Gelände. „Ich begleite die Jugendlichen auch auf Turniere. Aktuell bis zur Klasse A, wir werden sehen, wie weit wir kommen!“, erklärt Nadine Finkl mit einem Augenzwinkern. Sogar Erwachsene nehmen am Reitunterricht teil: Neu- bzw. Wiedereinsteiger, deren Lebenssituation gerade wieder Zeit für Pferde lässt. „Das Pferdesporthobby prägt Kinder und Jugendliche in eine Richtung, die gerne weitergebe: Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen, Vertrauen aufbauen, Sicherheit und Selbst-Bewusstsein für sich und seinen Körper erfahren und nicht zuletzt eine Gemeinschaft zu leben, das sind Werte, ich gerne weitergebe!“, so Trainerin Nadine Finkl.

„Diese Werte passen gut zu uns, sie haben uns bei der Auswahl der diesjährigen Weihnachtsspende überzeugt!“, so der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Bernd Sitte. Jedes Jahr spendet die bundesweit tätige Sitte Unternehmensgruppe 10.000 € an einen gemeinnützigen Verein. Die rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dabei aufgefordert, Vorschläge aus ihrer Region zu machen. Der Vorschlag der Reit- und Pferdewelt Drechow wurde von Nicole Blumenthal, Teamleiterin der jobtimum Niederlassung Stralsund, eingereicht. „Mich hat das Konzept voll überzeugt: Meine beiden Töchter (15 und 16) und ich sind alle drei Vereinsmitglieder, die Mädels reiten seit 1,5 Jahren dort. Schön, dass wir dem Verein so etwas helfen können!“.

„Einen positiven Ausschlag gegen weitere Vorschläge zu Spendenthemen gab auch die umfangreiche Präsenz der Sitte Unternehmensgruppe in der Region: Die jobtimum GmbH ist Teil der Unternehmensgruppe und mit einer Niederlassung in Stralsund vertreten, an den Standorten Rostock und Greifswald sind Sitte Niederlassungen im Bereich der Elektrotechnik tätig. Drechow liegt hier fast in der Mitte.“, erklärt Dr. Bernd Sitte die Wahl für den Reitverein.

Die Hilfe wird auf jeden Fall gut investiert: Der provisorische zweite Reitstall wird mit dem Spendengeld finalisiert, neue Boxen und ein fest gepflasterter Boden werden eingebaut. Dazu wird die Lichtanlage in der Reithalle erneuert, damit auch in „dunklen“ Zeiten gut sichtbar geritten werden kann. „Wenn wir gut wirtschaften mit dem Geld, kann mein Mann vielleicht noch eine kleine Sattelkammer bauen!“, plant Nadine Finkl.

Zur Spendenübergabe reisten Dr. Bernd Sitte und jobtimum Geschäftsführerin Kirsten Keen, selbst aktive Dressurreiterin, aus Bremen bzw. Hagen im Bremischen am Dienstag, den 25.11.2025 an.

Sie erwartete eine Überraschung: Die Kinder und Jugendlichen nutzen die letzten Wochen, um sich, gemeinsam mit Ihrer Trainerin, selbst herzlich bei der Sitte Gruppe zu bedanken. Sie studierten ein Programm ein, bei dem schon die Kleinsten mit drei Jahren ihre Voltigierkünste zeigten. Die älteren Kinder führten dann noch eine Quadrille auf und demonstrierten mit den Pferden ihre Springfähigkeiten. „Eine beeindruckende Vorstellung!“, staunte Dr. Bernd Sitte, „Gut, dass ich als Dankeschön an die Pferde auch einen Sack Möhren dabeihabe!“.

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Bei Sitte stehen die Menschen im Mittelpunkt – und das von Anfang an.
Deshalb haben wir in Rostock erstmals einen Begrüßungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchgeführt.
Ziel ist es, unseren neuen Kolleginnen und Kollegen den Einstieg zu erleichtern:

die Sitte Unternehmensgruppe mit ihren Niederlassungen, Schwerpunkten und Branchen kennenlernen,
wichtige Ansprechpartner treffen,
Arbeitssicherheit und Werte verstehen,
und vor allem: sich von Anfang an willkommen fühlen.

Im September nutzten neue Teammitglieder die Gelegenheit, eine unserer Niederlassungen in Rostock kennenzulernen, Einblicke in die Unternehmensgruppe zu gewinnen und erste Netzwerke zu knüpfen.
„Bei Sitte stehen die Mitarbeiter im Mittelpunkt – und das von Anfang an. Mit dem Begrüßungstag wollen wir neuen Kolleginnen und Kollegen den Start erleichtern und zeigen: Schön, dass du da bist – wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!“, erklärt Geschäftsführer Michael Schmidt-Rosenberger.
Künftig wird das Format regelmäßig in allen Regionen stattfinden – als wertschätzender Start und Chance zum Austausch.

Mitlerweile haben in all unseren Regionen, Nord/West, West und Nord/Ost die ersten Begrüßungstage stattgefunden und wir haben dieses Format fest in den Kalender unserer neuen Mitarbeiter integriert.

Wir freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Veranstaltungen und auf eine starke Zusammenarbeit mit unseren neuen Teammitgliedern!

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Jürgen Kornahrens, Wolf-Dietrich Stephan und Henry Steck: Drei Mitarbeiter feiern zusammen 100 Jahre im Unternehmen. Ihre Geschichten sind auch Geschichten der Sitte Unternehmensgruppe – geprägt von Vertrauen, Kompetenz und Verantwortung.

Es sind die Menschen, die ein Unternehmen prägen. Bei der Sitte Unternehmensgruppe sind es vor allem jene, die über viele Jahre hinweg mitgestalten, mitdenken und mit Verantwortung vorangehen. In diesem Jahr feiern wir ein besonderes Jubiläum: Drei langjährige Mitarbeiter blicken gemeinsam auf 100 Jahre Unternehmenszugehörigkeit zurück.

Jürgen Kornahrens – 40 Jahre Innovation aus Leidenschaft

Seit vier Jahrzehnten ist Jürgen Kornahrens ein fester Bestandteil von Sitte Schaltanlagen in Bramstedt. Als Elektriker begann er seine Laufbahn in der Werkstatt – mit einem besonderen Interesse an Schiffsprojekten. Dieses Interesse wurde zur Berufung: In der Konstruktionsabteilung für Schaltanlagen im Schiffbau brachte er sich nicht nur mit technischem Know-how ein, sondern auch mit dem Mut, Dinge weiterzudenken und neue Wege zu gehen. Heute verantwortet er als Projektleiter anspruchsvolle Schiffbau-Großprojekte und plant Schaltanlagen, die ganze Kreuzfahrtschiffe betreiben. Jürgen Kornahrens steht für technisches Verständnis, Innovationsgeist und eine bemerkenswerte Beständigkeit.

Wolf-Dietrich Stephan – 35 Jahre weltweite Verantwortung

Wolf-Dietrich Stephan ist seit 1990 bei Sitte tätig und leitet als Projektleiter den Bereich Marine-Schiffbau am Standort Kiel. Seine Projekte führten ihn rund um den Globus – von Südamerika über den Nahen Osten und Pakistan bis nach Südostasien. Unter herausfordernden Bedingungen behielt er stets die Übersicht, fand pragmatische Lösungen und bewies dabei neben seiner fachlichen Stärke auch ein hohes Maß an menschlicher Integrität. Seine ruhige, besonnene Art und sein umfassendes Erfahrungswissen machen ihn zu einem unverzichtbaren Ankerpunkt im Unternehmen. Er lebt Verantwortung – Tag für Tag, im Großen wie im Detail.

Henry Steck – 25 Jahre unternehmerisches Herzblut

Im Januar 2000 startete Henry Steck seine Karriere bei Sitte – mit einer klaren Aufgabe: den Aufbau der neu gegründeten Niederlassung Greifswald. Was als mutiges Projekt begann, entwickelte sich unter seiner Leitung zu einem der erfolgreichsten Standorte der Unternehmensgruppe. In Spitzenzeiten arbeiteten hier bis zu 200 Mitarbeiter. Henry Steck gilt nicht nur als Macher, sondern auch als Mensch mit Weitblick, der Mitarbeitende fördern und in schwierigen Phasen sicher durch Krisen führen kann. Seine Führungsstärke, sein unternehmerisches Denken und seine Loyalität haben die Entwicklung von Sitte im Nordosten Deutschlands entscheidend geprägt.

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Wenn jemand eigentlich schon in die Rente gehen würde, aber dennoch im Unternehmen bleibt, muss er zum einen viel Freude an seinem Job haben. Zum anderen wird er im Unternehmen wirklich gebraucht. Und so ist das mit Egon Tinnemeyer bei Sitte:

Vor 25 Jahren hatte er als Fernmeldetechniker in der Niederlassung Leer seine Sitte Karriere gestartet. An unzähligen Schiffen hatte er seitdem auf den Werften mitgebaut.

Im Sommer 2018 legte er, nach Absprache mit der Sitte Geschäftsleitung, und nach einer weiteren Ausbildung zum betrieblichen Suchtkrankenhelfer, einen zusätzlichen Schwerpunkt in seine Arbeit. Getrieben von seinem privaten Engagement im Suchthilfebereich (er war lange Jahre als Regional- und Gruppenleiter im Landesverband der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Niedersachsen tätig), startete er in der Sitte Gruppe als erste Anlaufstelle für Suchtkranke, Angehörige und Führungskräfte.

Ende Juni 2020 ging er als Techniker in den Ruhestand. Doch als Betrieblicher Suchthelfer machte er weiter. Und er wird dankbar angenommen: Bringt Mitarbeiter weg von der Sucht, vermittelt Therapieplätze, hilft mit Herz und schonungsloser Offenheit. Darüber hinaus ist er als Vertrauensperson auch für Menschen mit anderen Krankheiten wie Depressionen oder Burnout aktiv.

“Ich habe ein gutes Netzwerk im Gesundheitswesen und kann auch einfach mal nur gut zuhören. Also bin ich eine Art Vertrauensperson in Gesundheitsfragen bei Sitte geworden!”, so Egon Tinnemeyer. Von der Geschäftsleitung hat er auch die Freigabe bekommen, sich auch um Mitarbeiter zu kümmern, die gar nicht selbst ein Problem haben, aber die ihren Angehörigen helfen wollen.

„Der Firma Sitte bin ich sehr dankbar, dass sie mir, auch in meinen schweren Zeiten, zur Seite gestanden hat und sie mir tolle Entwicklungsmöglichkeiten sowohl im Arbeitsalltag als auch im Suchthilfebereich geboten hat. Es waren wirklich 25 schöne Jahre, die „wir“ gemeinsam verbracht haben und vielleicht kommen ja noch ein paar dazu“, so Tinnemeyer weiter.

Lieber Egon, wir sind unfassbar dankbar für deine Arbeit, die so viel mehr ist, als einfach “Arbeit”. Danke!

Zu seinem Jubiläum gratuliert die Geschäftsleitung und das gesamte Sitte Team sehr herzlich.

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Der Verein Musikszene Bremen, Betreiber des Proberaumgebäudes „Altes Zollamt“ am Hansator, freut sich über die Spende, mit der die technische Ausstattung der „Zollkantine“ erneuert werden soll. Damit bietet der Verein Musikschaffenden aus Bremen und umzu eine Plattform für Proben, Konzerte und Vernetzung.

Der gemeinnützige Verein Musikszene Bremen e.V. hat sich 2007 gegründet, um der Bremer Musiklandschaft neue Proberäume zu beschaffen. Der Zusammenschluss aus Musikern und Kulturschaffenden setzt mittlerweile an vielen Stellen Impulse. Mit Veranstaltungen, Workshops und als ständige Anlaufstelle arbeitet der Verein stetig daran, der Bremer Musikszene ein Gesicht zu geben. Das Vereinshaus, das ehemalige Zollamt in der Überseestadt, beherbergt über 300 Musiker in Proberäumen und das Überseefestival ist seit 15 Jahren Treffpunkt und Leistungsschau der bremischen musikaffinen Szene. Die Zollkantine dient nicht nur der Austragung von öffentlichen Konzerten, sondern auch für Workshops, Sessions, Musikertreffs oder Live-Recordings und Video-Produktionen. Dabei liegt der Fokus klar auf der Förderung und Stärkung der lokalen Szene.

Die Sitte Weihnachtsspende hat Tradition in dem rund 1.000 Mitarbeiter starken Unternehmen: Seit mehr als 25 Jahren schlagen die Mitarbeiter Themen und Spendenbegünstigte vor. In diesem Jahr machte Jürgen Edelhagen, Leiter der Abteilung Arbeitssicherheit und selbst leidenschaftlicher Musiker der Rockband Free Company, das Rennen und bekam von Geschäftsführer Dr. Bernd Sitte den Zuschlag für „seinen“ Vorschlag der Musikszene Bremen. Der Vorschlag traf ins Schwarze, denn Bernd Sitte hat ebenfalls bereits in dritter Generation eine Leidenschaft für Musik, Gesang und Instrumente.

„Musik begleitet mich mein Leben lang und neben dem Wunsch der Mitarbeiter ist es mir auch ein persönliches Anliegen, hier Talente zu fördern. Wie schön ist es doch, Kreative in ihrer Laufbahn zu verfolgen, die ihre Anfänge auf der Zollhaus-Bühne starteten. Wir sind gespannt…!“, so Dr. Bernd Sitte.

Die Spende der Sitte Elektrotechnik Unternehmensgruppe soll nun dazu verwendet werden, die Ausstattung der Zollkantine im Bereich der Licht- und Tontechnik zu erneuern, sowie in Öffentlichkeitsarbeit zu investieren, um den lokalen Künstlerinnen und Künstlern einen noch besseren Präsentationsraum zu geben. Andrea Rösler: „Wir freuen uns riesig über die 10.000 Euro. Unsere Bühne ist Herzstück und Pulsader unserer Arbeit – viele junge Bands machen hier ihre ersten Bühnenerfahrungen und lokale Musikgruppen sind hier animiert, sich mit auswärtigen Bands zu vernetzen, um so langfristige Kontakte und Auftrittsmöglichkeiten auch über Bremen hinaus zu knüpfen. Die Zollkantine bietet Raum für Musiker und Musikverliebte und leistet einen Beitrag zum kulturellen Austausch in der Bremer Gesellschaft. Schön, dass es Firmen gibt, denen dies ein Anliegen ist.“

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Im Rahmen eines parlamentarischen Abends hatten die nordöstlichen niedersächsischen Landkreise unter dem Motto „Elbe trifft Leine“ in das Landesmuseum Hannover geladen. Für die ländliche Region wurden zwei zentrale Punkte besprochen: Mobilität und Energie.

Aus Sicht der Sitte Unternehmensgruppe steht natürlich insbesondere die „Energie“ im Vordergrund. Vor knapp 400 geladenen Gästen rief dabei Dr. Bernd Sitte in einer Podiumsdiskussion mit dem niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies und dem Hamburger Wirtschaftssenator Dr. Anjes Trarks in Erinnerung, weshalb Norddeutschland von der Energiewende profitiert: „Ich bin in der Region aufgewachsen, der Wind war für mich immer normal. Aber er ist eben nicht normal: Wir haben hier viel mehr Wind als in Süddeutschland und viel Platz. Platz auf dem flachen Land und Platz offshore vor der Küste. Wer hätte vor 30 Jahren gedacht, dass Platz und Wind mal ein echtes Kapital sein werden.“

Gleichzeitig wurden aber auch die negativen Auswirkungen der höheren Energiekosten und die große Herausforderung eines funktionierenden öffentlichen Nahverkehrs in ländlichen Bereichen diskutiert.

Dr. Bernd Sitte ließ es sich am Ende nicht nehmen, auch gegenüber den Parlamentariern um neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu werben: „Wenn jemand von Ihnen einen Elektriker kennt…“. Es gab ein wohlwollendes Schmunzeln auf Seiten des Publikums – aber ein parlamentarischer Abend ist offenbar nicht unbedingt das richtige Forum für die Anwerbung von Handwerkern.

© Fotos: Paul Schimweg

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Sitte Elektrotechnik ist als Schiffsinstallationsprofi auf den Werften Deutschlands verankert. Wir arbeiten als Partner für sämtliche elektrischen Installations- und Anschlussarbeiten mit Werften und Zulieferern.

Vom 3. bis 6. September nehmen wir an der weltweit größten Messe der maritimen Wirtschaft, der SMM in Hamburg, teil. Seien Sie mit dabei und besuchen Sie unser Team auf dem Gemeinschaftsstand Bremen / Bremerhaven (B7.130).

Haben Sie den Wunsch nach einem persönlichen Termin, vereinbaren Sie gern ein Treffen mit unserem Team:

Ralf Meyer
Abteilungsleiter Marine
(ralf.meyer@sitte.de)

Hans-Peter Homann
Abteilungsleiter Handels- und Spezialschiffbau
(hans-peter.hohmann@sitte.de)

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In der Energiewende spielt das Umspannwerk Mehringen eine wichtige Rolle. Hier wird die Offshore-Energie aus dem Norden nach Süddeutschland geleitet und verteilt: Ein Schlüsselprojekt für die nachhaltige Zukunft Deutschlands. Und mittendrin: unser Sitte Energietechnik-Kollege Frank Ahrens.

Frank Ahrens ist als DGUV V1 Baustellenkoordinator für die Betreiberfirma TenneT am Umspannwerk Mehringen tätig. In seiner Funktion verantwortet er den reibungslosen Ablauf der komplexen Projekte und ist dafür zuständig, alle Gewerke optimal zu koordinieren.

Das Umspannwerk Mehringen bindet zwei wichtige 380 kV Leitungen an: die Elbe-Lippe-Leitung Nord und die Leitung Stade-Landesbergen. Diese Verbindungen sind essenziell, um die erzeugte Offshore-Energie effizient und zuverlässig in die süddeutschen Stromnetze einzuspeisen. „Die Bedeutung dieses Projekts für die Energiewende ist groß und wir sind stolz darauf, Teil dieses zukunftsweisenden Vorhabens zu sein!“, erklärt Niederlassungsleiter Pascal Meyer.

Fachwissen und umfangreiche Erfahrungen sind hier gefragt. Die Aufgaben für unseren Mitarbeiter haben wir in einem Film dargestellt.

Die Arbeit am Umspannwerk Mehringen ist ein Paradebeispiel für die Innovationskraft der aktuellen Sitte Projekte. Durch die enge Zusammenarbeit mit TenneT und anderen Partnern trägt Sitte dazu bei, die Energieversorgung in Deutschland nachhaltig zu gestalten. Die Sitte Expertise in der Koordination und Umsetzung komplexer Projekte ist dabei von hohem Wert.

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Einmal mehr zeigen die Sitte Mitarbeiter, dass die durchschnittliche Zugehörigkeit am Standort Bramstedt (Hagen im Bremsichen) mit 15,5 Jahren sehr hoch ist. Diese 4 Herren von Sitte Schaltanlagen tragen ihrerseits dazu bei:

Christopher Stellmacher feiert sein 10-jähriges Firmenjubiläum. Er startete mit einer Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäusetechnik 2014 und ist seit 2018 als Geselle tätig. Sein Fachgebiet ist der Materialfluss im Lager.

Marc Solle hat ebenfalls bereits seine Ausbildung in Bramstedt absolviert und entschied sich, dann in der Unternehmensgruppe zu bleiben. Mit einem Abstecher zu Sitte Service nach Bremen ist er seit 2022 wieder bei Schaltanlagen in Bramstedt und feiert sein 25-jähriges Jubiläum.

Stefan Reyelt hat ebenfalls sein 25-jähriges Firmenjubiläum: Er kam als Elektroinstallateur-Geselle ins Schaltanlagen-Team. Heute ist er stellvertretender Fertigungsleiter sowie Prüf- und Steuerungsspezialist. Obendrein ist er von der Handwerkskammer beauftragt, die Zwischen- und Abschlussprüfungen der Ausubildenden zu begleiten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, auch die Sitte Azubis mit Theroie- und Praxiswissen zu fördern.

Heiko Franke ist der Jubilar mit der langjährigsten Tradition: Ganze 35 Jahre ist er nun dem Unternehmen treu. Angefangen als Auszubildender zum Elektroinstallateur absolvierte er 2005 die Meisterprüfung und ist heute der Leiter der Werkstatt. Er engagiert sich ebenfalls bei den Azubiprüfungen der Handwerkskammer und engagiert sich maßgeblich, um neue Auszubildende zu finden auf Messen und an Schulen.

„95 Jahre Sitte Treue ist wohl ein riesengroßer Vertrauensbeweis in unsere Firma!“, so Schaltanlagen-Geschäftsführer Christoph Lübken. „Wir sind sehr stolz, dass wir heute mit allen Jubilaren feiern dürfen und hoffen, dass wir den vieren in den nächsten Jahren weiterhin ein berufliches Zuhause bieten dürfen.“

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Niedersachsen ist Deutschlands Energieland Nummer Eins. Damit das so bleibt, arbeiten zahlreiche Unternehmen im Bundesland an der Zukunft der erneuerbaren Energien. Das gemeinsame Ziel: Ein hoher Energieversorgungsgrad zu wettbewerbsfähigen Preisen. 16 Unternehmen und Verbände zeigten ihr Know-how, neue Technologien und innovative Lösungen am Gemeinschaftsstand „Energy und Industrial Supply“ (Stand C61, Halle 13) des Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung auf der HANNOVER MESSE 2024. Sitte Elektrotechnik war zum ersten Mal dabei und wurde herzlich aufgenommen in diese Expertenrunde.

Mit neuen Produktionsverfahren, Speichersystemen, Leitungen, Testverfahren oder Technologien arbeiten wir alle daran, Energie nutzbar und „in die Steckdosen“ zu bringen. Gemeinsam wollen wir den CO2-Fußabdruck der niedersächsischen und gesamtdeutschen Industrien reduzieren und gleichzeitig die Energieversorgung der Fabriken im Zeitalter einer Industrie 4.0 sicherstellen. Geschäftsführer Dr. Bernd Sitte: „Die Rolle von Sitte ist, bei der konkreten Umsetzung für die elektrotechnischen Anschlüsse zu sorgen. Dabei sind je nach Technologie Spezialkenntnisse nötig. Und hier lieferte der Austausch auf der Messe weitere, wichtige Impulse.“

„Wir bedanken uns für fünf Tage Hannover Messe voll mit guten Gesprächen, Events und Delegationen auf unserem Gemeinschaftsstand!“, so Sitte Regionalleiter Martin Brinkmann, hier im Gespräch mit dem niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies.

v.l.n.r.: Willy Hentschel, Martin Brinkmann, Thomas Tönjes

v.l.n.r.: Chris Antrag, Gerry Ditscher, Willy Hentschel, Martin Brinkmann

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