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Der Verein Musikszene Bremen, Betreiber des Proberaumgebäudes „Altes Zollamt“ am Hansator, freut sich über die Spende, mit der die technische Ausstattung der „Zollkantine“ erneuert werden soll. Damit bietet der Verein Musikschaffenden aus Bremen und umzu eine Plattform für Proben, Konzerte und Vernetzung.

Der gemeinnützige Verein Musikszene Bremen e.V. hat sich 2007 gegründet, um der Bremer Musiklandschaft neue Proberäume zu beschaffen. Der Zusammenschluss aus Musikern und Kulturschaffenden setzt mittlerweile an vielen Stellen Impulse. Mit Veranstaltungen, Workshops und als ständige Anlaufstelle arbeitet der Verein stetig daran, der Bremer Musikszene ein Gesicht zu geben. Das Vereinshaus, das ehemalige Zollamt in der Überseestadt, beherbergt über 300 Musiker in Proberäumen und das Überseefestival ist seit 15 Jahren Treffpunkt und Leistungsschau der bremischen musikaffinen Szene. Die Zollkantine dient nicht nur der Austragung von öffentlichen Konzerten, sondern auch für Workshops, Sessions, Musikertreffs oder Live-Recordings und Video-Produktionen. Dabei liegt der Fokus klar auf der Förderung und Stärkung der lokalen Szene.

Die Sitte Weihnachtsspende hat Tradition in dem rund 1.000 Mitarbeiter starken Unternehmen: Seit mehr als 25 Jahren schlagen die Mitarbeiter Themen und Spendenbegünstigte vor. In diesem Jahr machte Jürgen Edelhagen, Leiter der Abteilung Arbeitssicherheit und selbst leidenschaftlicher Musiker der Rockband Free Company, das Rennen und bekam von Geschäftsführer Dr. Bernd Sitte den Zuschlag für „seinen“ Vorschlag der Musikszene Bremen. Der Vorschlag traf ins Schwarze, denn Bernd Sitte hat ebenfalls bereits in dritter Generation eine Leidenschaft für Musik, Gesang und Instrumente.

„Musik begleitet mich mein Leben lang und neben dem Wunsch der Mitarbeiter ist es mir auch ein persönliches Anliegen, hier Talente zu fördern. Wie schön ist es doch, Kreative in ihrer Laufbahn zu verfolgen, die ihre Anfänge auf der Zollhaus-Bühne starteten. Wir sind gespannt…!“, so Dr. Bernd Sitte.

Die Spende der Sitte Elektrotechnik Unternehmensgruppe soll nun dazu verwendet werden, die Ausstattung der Zollkantine im Bereich der Licht- und Tontechnik zu erneuern, sowie in Öffentlichkeitsarbeit zu investieren, um den lokalen Künstlerinnen und Künstlern einen noch besseren Präsentationsraum zu geben. Andrea Rösler: „Wir freuen uns riesig über die 10.000 Euro. Unsere Bühne ist Herzstück und Pulsader unserer Arbeit – viele junge Bands machen hier ihre ersten Bühnenerfahrungen und lokale Musikgruppen sind hier animiert, sich mit auswärtigen Bands zu vernetzen, um so langfristige Kontakte und Auftrittsmöglichkeiten auch über Bremen hinaus zu knüpfen. Die Zollkantine bietet Raum für Musiker und Musikverliebte und leistet einen Beitrag zum kulturellen Austausch in der Bremer Gesellschaft. Schön, dass es Firmen gibt, denen dies ein Anliegen ist.“

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Einmal mehr zeigen die Sitte Mitarbeiter, dass die durchschnittliche Zugehörigkeit am Standort Bramstedt (Hagen im Bremsichen) mit 15,5 Jahren sehr hoch ist. Diese 4 Herren von Sitte Schaltanlagen tragen ihrerseits dazu bei:

Christopher Stellmacher feiert sein 10-jähriges Firmenjubiläum. Er startete mit einer Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäusetechnik 2014 und ist seit 2018 als Geselle tätig. Sein Fachgebiet ist der Materialfluss im Lager.

Marc Solle hat ebenfalls bereits seine Ausbildung in Bramstedt absolviert und entschied sich, dann in der Unternehmensgruppe zu bleiben. Mit einem Abstecher zu Sitte Service nach Bremen ist er seit 2022 wieder bei Schaltanlagen in Bramstedt und feiert sein 25-jähriges Jubiläum.

Stefan Reyelt hat ebenfalls sein 25-jähriges Firmenjubiläum: Er kam als Elektroinstallateur-Geselle ins Schaltanlagen-Team. Heute ist er stellvertretender Fertigungsleiter sowie Prüf- und Steuerungsspezialist. Obendrein ist er von der Handwerkskammer beauftragt, die Zwischen- und Abschlussprüfungen der Ausubildenden zu begleiten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, auch die Sitte Azubis mit Theroie- und Praxiswissen zu fördern.

Heiko Franke ist der Jubilar mit der langjährigsten Tradition: Ganze 35 Jahre ist er nun dem Unternehmen treu. Angefangen als Auszubildender zum Elektroinstallateur absolvierte er 2005 die Meisterprüfung und ist heute der Leiter der Werkstatt. Er engagiert sich ebenfalls bei den Azubiprüfungen der Handwerkskammer und engagiert sich maßgeblich, um neue Auszubildende zu finden auf Messen und an Schulen.

„95 Jahre Sitte Treue ist wohl ein riesengroßer Vertrauensbeweis in unsere Firma!“, so Schaltanlagen-Geschäftsführer Christoph Lübken. „Wir sind sehr stolz, dass wir heute mit allen Jubilaren feiern dürfen und hoffen, dass wir den vieren in den nächsten Jahren weiterhin ein berufliches Zuhause bieten dürfen.“

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Niedersachsen ist Deutschlands Energieland Nummer Eins. Damit das so bleibt, arbeiten zahlreiche Unternehmen im Bundesland an der Zukunft der erneuerbaren Energien. Das gemeinsame Ziel: Ein hoher Energieversorgungsgrad zu wettbewerbsfähigen Preisen. 16 Unternehmen und Verbände zeigten ihr Know-how, neue Technologien und innovative Lösungen am Gemeinschaftsstand „Energy und Industrial Supply“ (Stand C61, Halle 13) des Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung auf der HANNOVER MESSE 2024. Sitte Elektrotechnik war zum ersten Mal dabei und wurde herzlich aufgenommen in diese Expertenrunde.

Mit neuen Produktionsverfahren, Speichersystemen, Leitungen, Testverfahren oder Technologien arbeiten wir alle daran, Energie nutzbar und „in die Steckdosen“ zu bringen. Gemeinsam wollen wir den CO2-Fußabdruck der niedersächsischen und gesamtdeutschen Industrien reduzieren und gleichzeitig die Energieversorgung der Fabriken im Zeitalter einer Industrie 4.0 sicherstellen. Geschäftsführer Dr. Bernd Sitte: „Die Rolle von Sitte ist, bei der konkreten Umsetzung für die elektrotechnischen Anschlüsse zu sorgen. Dabei sind je nach Technologie Spezialkenntnisse nötig. Und hier lieferte der Austausch auf der Messe weitere, wichtige Impulse.“

„Wir bedanken uns für fünf Tage Hannover Messe voll mit guten Gesprächen, Events und Delegationen auf unserem Gemeinschaftsstand!“, so Sitte Regionalleiter Martin Brinkmann, hier im Gespräch mit dem niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies.

v.l.n.r.: Willy Hentschel, Martin Brinkmann, Thomas Tönjes

v.l.n.r.: Chris Antrag, Gerry Ditscher, Willy Hentschel, Martin Brinkmann

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Am 09. Dezember 2022 hat die Sitte Elektrotechnik Gruppe dem Rasen- und Wassersportverein Essen-Dellwig 1925 e. V. eine Weihnachtsspende in Höhe von 10.000,00 € überreicht. Damit kann der Verein weitere Maßnahme seiner Vision zur nachhaltigen Sportstätte ergreifen.

Das Freibad Dellwig, im Volksmund „Hesse“ genannt, ist ein richtiges Familienbad. Es gibt zwei beheizbare Becken, ein Schwimmer- und ein Nichtschwimmerbecken neben einer großen Liegewiese. Dass das Freibad unter dem allgemeinen Energiekostendruck zu kämpfen hat, ist klar. Daher arbeitet der Verein schon seit mehreren Jahren an der Umsetzung von energiesparenden Maßnahmen, u.a. wird im kommenden Jahr eine Beckenabdeckung und eine große PV-Anlage installiert, um die Kosten möglichst gering zu halten. „Da kommt die Spende der Sitte Elektrotechnik Unternehmensgruppe wie gerufen!“, freut sich Vorstandsmitglied und Manager Josha Westkamp.

Geschäftsführer Dr. Bernd Sitte ist für die Spendenübergabe extra aus Hagen im Bremischen angereist. „Statt der üblichen Weihnachtspräsente an Geschäftspartner haben wir seit langen Jahren die Tradition, eine sinnvolle Spende zu verschenken! Gerade als elektrotechnischer Betrieb liegt uns das Thema Nachhaltigkeit sehr am Herzen“. Sitte Niederlassungsleiter Florian Grundmann aus Oberhausen schlug das Hesse-Projekt vor und traf auf einen Nerv: „Schwimmen lernen ist so wichtig für die Kinder und im Ruhrgebiet entsprechende Freizeitangebote zu haben begrüßen die Familien sehr!“.

Die Spende im Namen des Freibades nahmen Vorstandsmitglied Josha Westkamp und Thomas Hobert entgegen. „Wir werden mit der Spende eine ressourcenschonende Lichtsteuerung in unser Sport- und Gesundheitszentrums installieren!“, freute sich das Vereinsteam.

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„Als Bremer und dazu leidenschaftlicher Segler weiß ich immer, dass ich nicht allein auf dem Wasser bin, wenn es mal eng wird!“ Dieses sichere Gefühl ließ den Vertriebsleiter Energietechnik, Oliver Tödter, sofort an die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) denken, als die Sitte Unternehmensgruppe zu Spendenideen anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens aufrief. Unter anderem gingen auf diese Weise 1.000 Euro an die DGzRS.

Seit mehr als 150 Jahren gibt es die Seenotretter auf Nord- und Ostsee. 180 fest angestellte und mehr als 800 Freiwillige in der Rettungsflotte sowie rund 600 ehrenamtliche Mitarbeiter an Land sind für die DGzRS im Einsatz. Die 20 Seenotrettungskreuzer und rund 40 Seenotrettungsboote der DGzRS gelten als äußerst schwerwettertauglich und damit höchst seetüchtig. Sie zählen – auch im internationalen Vergleich – zu den modernsten und leistungsfähigsten SAR-Einheiten (SAR = Search and Rescue). „Nach wir vor finanzieren wir unsere gesamte Arbeit ausschließlich durch Spenden und freiwillige Beiträge, ohne jegliche staatlich-öffentliche Mittel zu beanspruchen“, erläutert Andreas Meyer, bei den Seenotrettern zuständig für Partnerschaften mit Stiftungen und Unternehmen. „Ohne diese freiwilligen Zuwendungen wäre die Arbeit der Seenotretter nicht möglich. Ein herzliches Dankeschön an die Sitte Unternehmensgruppe!“


Aus Bremen werden Jahr für Jahr rund 2.000 Einsätze der Seenotretter auf Nord- und Ostsee koordiniert. Dazu ist die Seenotleitung Bremen rund um die Uhr mit erfahrenen Nautikern und Funkern besetzt. Sie hat eine Doppelfunktion: Sie ist die Betriebsführungszentrale für die 60 eigenen Rettungseinheiten der Seenotretter, und gleichzeitig die nationale Koordinierungsstelle für alle Maßnahmen des maritimen Such- und Rettungsdienstes in den deutschen Gebieten von Nord- und Ostsee, für die die DGzRS unabhängig und eigenverantwortlich zuständig ist.

Mehr von den Seenotrettern hier.

Im Rahmen der Aktivitäten zur 50-Jahr-Feier der Sitte Unternehmensgruppe entstand das Projekt „50 Jahre Sitte – 50 Projekte à 1.000 €, wo Mitarbeiter Vorschläge für Spendenthemen einreichen konnten. Weitere Spendenprojekte hier.

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Die Bushaltestelle gleich neben dem Kaugummiautomaten wird zum magnetischen Nordpol für die Dorfjugend in Bliestorf. Jugendliche und pädagogische Fachkräfte in der Jugendhilfeeinrichtung Haus Arild bauen dort einen Jugendtreff. Der als 14 m² große Tiny House Aufbau wurde auf einem großen Anhänger-Chassis gebaut, so dass er mobil ist. Die “Federführung” übernehmen einige handwerklich sehr begabte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Haus Arild.

Dazu wurde der Standort aufgebaggert und die Wegplatten, die zu dem Wagen führen, neu verlegt. Strom- und Internetkabel, Steckdosen, Lampen und eine Wegbeleuchtung werden ebenfalls installiert. „Ein Projekt, dass den Jugendlichen wichtig ist und obendrein noch etwas mit Elektrotechnik zu tun hat!“, freut sich Spendenpate Marvin Simon, Niederlassungsleiter Sitte Engineering in Hamburg.

Haus Arild ist ein anthroposophisch geprägter Lern- und Lebensort für Kinder und Jugendliche mit einem besonderen Hilfebedarf im Rahmen der Jugend- oder Eingliederungshilfe. Neben dem stationären Bereich und dem Tagesgruppenbereich gibt es bei eine anerkannte Ersatzschule mit den Förderschwerpunkten “Geistige Entwicklung”, “Lernen” und “Emotionale und soziale Entwicklung”, einen Kindergarten und einen eigenen Dorfladen. Heimleiter und Vorstand Frank Bracker (Foto rechts) freut sich über die Spende.

Im Rahmen der Aktivitäten zur 50-Jahr-Feier der Sitte Unternehmensgruppe entstand das Projekt „50 Jahre Sitte – 50 Projekte à 1.000 €, wo Mitarbeiter Vorschläge für Spendenthemen einreichen konnten. Weitere Spendenprojekte hier.

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Zum 50-jährigen Firmenjubiläum spendiert Sitte 50 x 1.000 € für gemeinnützige Projekte. Alle Mitarbeiter:innen waren aufgerufen, Spendenvorschläge einzureichen. Susanne Kirsch, Teamassistentin bei Sitte Service in Bremen, bekam prompt den Zuschlag:

“Ich möchte mich für die Annahme meines Spendenvorschlages bedanken. Meine Spende geht an das Bremer Tierheim, mit dem ich aufgrund meiner Hunde, die ab und zu meinten, allein spazieren gehen zu wollen und dann im Tierheim landeten, zu tun hatte. Ich musste sie natürlich jedesmal auslösen.

Aber ich möchte gar nicht großartig über die Arbeit eines Tierheims berichten, das ist allen klar. Vielmehr möchte ich darauf hinweisen, dass die Tiere unsere Unterstützung brauchen, jeder kann etwas tun, damit Missstände beseitigt werden. Es passieren so grausame Dinge mit Tieren, Welpenhandel, Nutztiertransporte, Versuchslabore und so weiter. Jeder hat schon davon gelesen und war auch sicher im ersten Moment geschockt. Aber dieser Schock ist beim nächsten Artikel oft vergessen. Ich würde mir wünschen, dass sich mehr Menschen für Tiere und die Umwelt interessieren und einsetzen und auch mal eine Petition unterschreiben. Oft wird gesagt, so eine Petition bringt doch nichts, doch, wenn wirklich genug Leute mitmachen, kann man auf diesem Wege etwas bewegen. Es sind manchmal nur wenige Minuten, die aber viel in Bewegung setzen können!

Dass unsere Geschäftsführer zum 50. Geburtstag 50 x 1000,-€ “raushauen”, finde ich echt klasse, so können viele Kollegen (m/w/d) ihre Herzensprojekte unterstützen. Super Idee😊”, schreibt Susanne Kirsch.

Weitere Spendenprojekte im Rahmen unserer Aktion 50 Jahre Sitte – 50 x 1.000 € finden Sie hier.

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