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Die Vereinigte Kreidewerke Dammann GmbH & Co. KG stellen seit über 150 Jahren Fein- und Grobkreide her und produzieren heute in den drei Werken Söhlde, Lägerdorf und auf Rügen.

Für die elektrische Betriebsinstandhaltung setzen die Kreidewerke Dammann auf das Know-how von Sitte Elektrotechnik. Schon seit 2007 sind immer wieder Sitte Profis im langfristigen Einsatz, um die Produktion mit sicherzustellen.

Im Rahmen seines Qualitätsmanagement-Systems führt Dammann regelmäßige Lieferantenbewertungen durch. In der Überprüfung für 2020 erzielte Sitte Elektrotechnik dabei durchgehend Bestnoten und erhielt den Status eines „A-Lieferanten“. „Wir freuen uns weiterhin auf eine gute Geschäftsbeziehung!“, so Dr.-Ing. Friederike Krey, Head of Quality Safety Health & Environment Central Europe Dammann.

Peter Schubert, der Leiter der Hamburger Sitte Niederlassung, betreut den Kunden Dammann seit einigen Jahren und setzt vor Ort regelmäßig Elektrotechniker ein, die einen reibungslosen Übergang für die Arbeit vor Ort gewährleisten und die neuen Kollegen stets optimal einarbeiten. „Wir sind sehr stolz, dass unsere Leistung bei Dammann so anerkannt ist und ich bedanke mich herzlich bei meinem Team für eine so tolle Beurteilung!“

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„Ab der KW 16 bekommen unserere Mitarbeiter pro Woche einen Test, wenn er oder sie einen haben möchte.“, stellt Dr. Bernd Sitte klar, „Jeder Mitarbeiter kann einfach bei seiner Niederlassung / Abteilung nachfragen“. Leider ist noch nicht ganz klar, ab wann die geplante Pflicht der Bundesregierung zum Testangebot für COVID-19 Tests wirklich gelten wird, aber die Zusage für alle Sitte Mitarbeiter*innen ist verbindlich – unabhängig davon, ob die neue Verordnung am 21.4. oder erst am 26.4. in Kraft tritt.

„Zum Glück haben wir in einigen Bereichen mit den Selbst-Schnelltests schon Erfahrung gesammelt und auch schon Tests von verschiedenen Herstellern beschafft und ausprobiert.“, zeigt sich Dr. Bernd Sitte erleichtert. Die bisherigen Erfahrungen zeigen: Egal von welchem Hersteller, die Laien-Selbsttests dauern immer ca. 5 Minuten Vorbereitungszeit plus 15 Minuten Wartezeit auf das Ergebnis. Der Nasenabstrich wird dabei nur im vorderen Nasenbereich genommen. „Ein Hersteller wirbt hier mit dem Slogan “…so einfach wie popeln!””, schmunzelt Dr. Bernd Sitte. Anschießend wird das Stäbchen mit der Probe in einer Flüssigkeit gelöst und diese wird dann auf einen Teststreifen geträufelt. Nach 15 Minuten ist das Ergebnis da.

Bislang gab es in der Sitte Unternehmensgruppe zwei Fälle an ganz unterschiedlichen Standorten, in denen ein solcher Schnelltest bei einem der Mitarbeiter positiv war. In beiden Fällen haben sich die Mitarbeiter gleich in Quarantäne begeben, zusätzlich wurde ein PCR-Test gemacht, der das Ergebnis bestätigte. Bernd Sitte stellt klar: „Ich sehe das als Erfolg, weil beide Mitarbeiter so bei uns niemanden mehr anstecken konnten und auch privat für sie Klarheit herrschte – ein positives Testergebnis ist zwar wirklich blöd, aber man kann damit alle anderen wirksam schützen.“

Bisher gab es keine „falsch-positiven“ Ergebnisse. Aber ein Hinweis darf nicht fehlen: Wenn ein Test negativ ausfällt, kann trotzdem schon eine Infektion mit einer niedrigen Viruslast vorliegen. Deshalb gilt: Auch nach einem Test gelten alle Schutzvorschriften wie Abstand halten oder Maske tragen weiterhin.

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Bereits zum zweiten Mal nach 2018 wurde die Bremerhavener Sitte Niederlassung Dipl.-Ing. H. Sitte GmbH & Co. Schiffsinstallationen KG neu „ISO 9001 zertifiziert“ für ihre Service- und Montagedienstleistungen in der Elektrotechnik für die maritime Industrie.

Niederlassungsleiter Matthias Dirr: „Unser Team hat wieder super zusammengearbeitet. Wir haben alle Abläufe aus dem 2018 entwickelten Leitfaden überprüft und wo es sinnvoll war, noch leichte Anpassungen vorgenommen. Wir sind für die Zukunft gut aufgestellt!“.

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Anfang Februar begann mit der Sanierung der historischen U3-Strecke zwischen Rödingsmarkt und Mönckebergstraße ein echter Kraftakt für die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN). Grund hierfür sind dringend notwendige Arbeiten an der wohl markantesten Stelle im gesamten Hamburger U-Bahn-Netz: dem Streckenabschnitt zwischen den U3-Haltestellen Rathaus und Rödingsmarkt, auf dem die U3 aus dem Untergrund kommend über eine Rampe mit bis zu 5 Prozent Steigung in einer sehr engen Kurve auf das Viadukt am Rödingsmarkt geführt wird.

Die Sitte Schaltanlagen GmbH & Co. KG erhielt in diesem Zusammenhang den Zuschlag für einen weiteren Drei-Jahres-Auftrag zur Lieferung von Trennschalteranlagen für 13 Haltestellen im Bereich der Linien U3 und U2.

Seit 2006 durfte Sitte Schaltanagen bereits über die Hälfte der rund 100 Trennschalteranlagen des gesamten Gleisnetzes der Hamburger Hochbahn erneuern und sich damit ein spezifisches Know-how erarbeiten. Projektleiter Stefan Riethmüller: „Wir arbeiten wie immer mit einem etablierten 5-köpfigen Team an dem neuen Projekt der Hamburger Hochbahn nach dem Motto „Don‘t change a winning team“. Der Lieferstart ist im 2. Quartal 2021, das Projekt selbst ist voraussichtlich Ende 2023 komplett umgesetzt.“

Alle Sitte-Kollegen, die öfters mit der U2/U3 in Hamburg fahren, werden an den Haltestellen immer gerne an die Arbeiten der Sitte Schaltanlagen-Profis erinnert… und unsere Leser bestimmt auch!


Fotos: HOCHBAHN

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Der Sitte Schaltanlagen Fertigungsleiter Adrian Schnaars (35) absolvierte eine Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit und bestand am 29. Januar seine Prüfung mit Auszeichnung.

Der Ausbildungslehrgang, der von der Berufsgenossenschaft  ETEM über drei Jahre lang durchgeführt wurde, mündete u.a. in eine Praktikumsphase, in der Adrian Schnaars ein Online-Gefahrstoffkataster für die Sitte Schaltanlagen entwickelte. „Weg von einer losen Blattsammlung ist nun eine Gefahrenschriftensammlung entstanden, auf die online im Unternehmen zurückgegriffen werden kann!“, erklärt Adrian Schnaars, „das erleichtert die Arbeit!“.

Es gratulieren herzlich Fertigungsleiter Holger Johannsen (links im Bild) und Geschäftsführer Christoph Lübken (rechts).

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Die Niederlassung Köln hat heute ihren Mitarbeiter Gottlieb Pister in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Herr Pister war Mitarbeiter der Niederlassung seit 10.12.2009. „Wie er selbst betont, war es sein längstes Arbeitsverhältnis. Ein sicheres Zeichen, dass er sich bei uns wohlgefühlt hat!“, ist sich Niederlassungsleiter Ulrich Groß sicher.

„In all der Zeit konnten wir uns immer auf Herrn Pister und seine konstant guten Leistungen verlassen. Er hat sogar angeboten, über seinen Ruhestand hinaus weiter zur Verfügung zu stehen!“, freut sich Ulrich Groß über das Angebot.

Seine Einsätze führten ihn im Schwerpunkt in die Industrie, aber auch in Kraftwerke und Großgebäudetechnik. Er war bei den Kunden gern und regelmäßig gesehen.

Das Sitte Team bedankt sich bei Herrn Pister für die gute Zusammenarbeit und wünscht ihm für seinen Ruhestand alles Gute.

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In der Niederlassung Leer verabschiedete das Sitte Team Walter Ney nach fast 27 Jahren am 30.11.2020 in seine wohlverdiente Rentenzeit. Walter Ney war eine tragende Säule in der Niederlassung Leer und war ein ausgesprochen vorbildlicher Mitarbeiter.

„Er war bei jedem Kunden sehr gefragt und war für viele unentbehrlich.  Zuletzt war Walter für unsere Schiffsinstallation und den Kunden Wärtsilä auf verschiedenen Marineschiffen und Landbaustellen in ganz Deutschland unterwegs.“, so Niederlassungsleiter Andreas Walker.

Marineschiffe wahren Walter Neys Leidenschaft wie er selber sagt. So hat er viele vom Neubau bis zum Umbau selbst begleitet. Nun in seiner Rentnerzeit kann er sich für seine eigene Projekte im Haus und im Garten einsetzen aber auch als Vater und Großvater die Zeit nutzen.

„Für ihn oder auch andere ausgeschiedene Mitarbeiter hat die Niederlassung Leer immer ein offenes Ohr oder einen Becher Kaffee in der Niederlassung bereit. Wir wünschen ihn für seine Zukunft alles Gute.“, bekundet Andreas Walker.

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Am 03. Dezember 2020 hat die Dipl.-Ing. H. Sitte Unternehmensgruppe dem Förderverein Rahsegler GREIF e.V. Weihnachtsspende in Höhe von 10.000 € überreicht. Damit ist ein weiterer großer Schritt bei den Renovierungsarbeiten zum Klassenerhalt der GREIF gesichert.

Der Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Segel- und Seesport an Bord des Schulschiffes GREIF zu unterstützen und besonders die Jugend durch eine maritime Bildung zu fördern. Der Traditions-Berufssegler GREIF ist 2020 als „Denkmal von nationaler Bedeutung“ geehrt worden. Jedoch droht dem Schiff aufgrund anstehender Renovierungsarbeiten nun der Klassenverfall. Die Sitte Elektrotechnik Unternehmensgruppe spendet 10.000 € zur Überarbeitung der gesamten Navigationselektronik auf der Brücke.

Statt der üblichen Weihnachtspräsente an Geschäfts­freunde, Kunden und Lieferanten spendet die Dipl.-Ing. H. Sitte Unternehmensgruppe seit über 20 Jahren an regionale Einrichtungen und Projekte. Die rund 30 Sitte Niederlassungen können entsprechende Vorschläge zum Zweck der Spende machen. In diesem Jahr wurde vom Niederlassungsleiter Greifswald, Henry Steck, der Vorschlag bei der Geschäftsleitung eingereicht. „Das Segelschiffschiff GREIF gehört zur Greifswalder Geschichte und mir liegt die Renovierung und weitere aktive Nutzbarkeit des Schiffes sehr am Herzen!“, so Henry Steck.

Dr. Bernd Sitte bei der Spendenübergabe: „Wir möchten mit unseren Spenden ganz konkret vor Ort helfen. Die Sitte Unternehmensgruppe hat eine lange Tradition im Schiffbau sowie ein Herz für Maritimes – da fiel die Entscheidung zugunsten der GREIF nicht schwer!“. 

Die Spende im Namen des Fördervereins nehmen die Vorsitzende Anne Stielow und der Betriebsleiter Friedrich Fichte entgegen. Es freute ich auch Oberbürgermeister Stefan Fassbinder, der es sich nicht nehmen lässt, Geschäftsführer Dr. Bernd Sitte und den Greifswalder Sitte Niederlassungsleiter Henry Steck persönlich auf der GREIF willkommen zu heißen.

Weitere Infos in der Ostseezeitung.

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Für das neue Bremerhavener Logistikzentrum eines internationalen Online-Versandhandels hat das Sitte Energietechnik Team im Oktober und November einen ganzen Ladesäulenpark installiert. Projektpartner ist Adler Smart Solutions, der Spezialist für erneuerbare Energie- und Mobilitätskonzepte.

Das Online-Kaufhaus setzt mit seinem neuen Fuhrpark zukünftig verstärkt auf Elektro-Lieferfahrzeuge, dazu wurde nun die erste von vier Lagerhallen in Betrieb genommen.

Die neue Halle wurde zunächst mit 26 Ladepunkten und einer jeweiligen Ladeleistung von bis zu 22 kW installiert und so programmiert, dass die Fahrzeuge nun mit einer maximalen Ladeleistung von 11 KW laden – mehr benötigen die heutigen Lieferfahrzeuge noch nicht. Die zwei großen Unterverteilungen wurden von den Kollegen der Sitte Schaltanlagen gebaut und geliefert. Sie könnten, bereits jetzt, jeweils 18 Ladepunkte mit bis zu 22 kW versorgen. Dies entspricht einer möglichen Ladeleistung von bis zu 400 kW je Unterverteilung.

Bei dem Projekt stehen die Zeichen auf Richtung Zukunft: Die Halle ist für circa 120 Ladestationen ausgelegt, die Planungen laufen auf Hochtouren.

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