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Als die Sitte Kolleginnen Christa Dobrunz (Niederlassung Hannover) und Kerstin Pannwitz (Brink Schaltanlagen) von der Sitte Spendenaktion hörten, hatten beide den gleichen Gedanken: Die MHH, die Medizinische Hochschule Hannover, sollte mit einer 1.000 € Spende beglückt werden. Kerstin Pannwitz: „Ich lag 2018 selbst im MHH und habe alles gut überstanden. Bei meinen Spaziergängen dort fiel mir die Kinderklinik auf. Ich schlug den Verein für krebskranke Kinder im MHH als Spendenidee vor!“.

Christa Dobrunz reichte ihre Spendenidee für die Kinderstation der Medizinischen Hochschule ein – und beide erhielten den Zuschlag von Dr. Bernd Sitte. „Das sind doch beides wichtige Herzenswünsche – da spenden wir gerne!“. So fuhr er gemeinsam mit Kerstin Pannwitz und Christa Dobrunz zur Spendenübergabe. Prof. Dr. med. Baumann und Frau Prof. Hansen von der Station für lungenkranke Kinder und Elke Werth vom Verein für krebskranke Kinder Hannover e. V. freuten sich über die beiden Spenden, mit denen nun die Kinderklinik verschönert wird, um es den kleinen Patienten ein wenig leichter zu machen während ihres Aufenthaltes dort.

Weitere Spendenprojekte im Rahmen unserer Aktion 50 Jahre Sitte – 50 x 1.000 € finden Sie hier.

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Die evangelische Kindertagesstätte Regenbogenland in Bokel (Beverstedt) plant bereits seit längerem die Anschaffung einer Abenteuer-Kletter-Installation aus Holz in Form eines Piratenschiffs. Die Kinder verbringen einen Großteil des Tages auf dem großzügigen Außengelände, dem bislang noch ein anspruchsvolles Klettergerüst fehlt.

Die Kinder haben schon genaue Pläne für ihre Abenteuer als Piraten und auch die Planung für den Bau des Spielschiffs ist bereits abgeschlossen. Nur die Finanzierung ist so eine Sache…

Da kam die Spende von Sitte im Rahmen der 50 Jahre – 50 Projekte à 1.000 € gerade richtig. Projektpate und Werkstattleiter der Sitte Schaltanlagen, Adrian Schnaars, hört sich die Wünsche seiner kleinen Piratin Ida bereits seit 2 Jahren an. Seine Tochter ist nun bereits sechs Jahre alt und kommt nach den Sommerferien in die Schule. Da müssen sich die Piratenschiffbauer und die weiteren Sponsoren beeilen, damit Ida noch in den Genuss ihrer Piratenabenteuer kommt…

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Das Landhaus Querum liegt in wunderschöner Lage in den Braunschweiger Schunterauen. Hier arbeitet eine Freundin der Sitte Bewerbermanagerin Franziska Rießner. So hat Franziska von dem Wohnprojekt für Kinder- und Jugendwohngruppen, das sich an Menschen mit geistigen Behinderungen im Landhaus Querum richtet, erfahren.

„Als Sitte die 50 x 1000 € Spendenaktion ausschrieb, dachte ich sofort an die die Arbeit des Landhauses, das zur Stiftung Neuerkerode gehört. Ich reichte die Spendenidee ein – und bekam den Zuschlag!“, freut sich Franziska Rießner.

Zusammen mit dem Sitte Regionalleiter Ingo von Hübbenet fuhr sie nach Braunschweig, um die Spende offiziell zu übergeben. Hausleiterin Uta Siegling freute sich, denn ein großer Wunsch wurde damit umgesetzt: Endlich konnte ein XXL-Gokart angeschafft werden!

Nun hoffen wir, dass die Neuanschaffung auch schnellstens ausgeliefert wird, denn die Kinder sind schon ganz aufgeregt – schließlich kann man mit dem neuen Gokart nicht nur fahren, sondern mit der Ladeschaufel auch wichtige Dinge transportieren oder den Garten verschönern…

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Zum 50-jährigen Firmenjubiläum spendiert Sitte 50 x 1.000 € für gemeinnützige Projekte. Alle Mitarbeiter:innen waren aufgerufen, Spendenvorschläge einzureichen. Susanne Kirsch, Teamassistentin bei Sitte Service in Bremen, bekam prompt den Zuschlag:

“Ich möchte mich für die Annahme meines Spendenvorschlages bedanken. Meine Spende geht an das Bremer Tierheim, mit dem ich aufgrund meiner Hunde, die ab und zu meinten, allein spazieren gehen zu wollen und dann im Tierheim landeten, zu tun hatte. Ich musste sie natürlich jedesmal auslösen.

Aber ich möchte gar nicht großartig über die Arbeit eines Tierheims berichten, das ist allen klar. Vielmehr möchte ich darauf hinweisen, dass die Tiere unsere Unterstützung brauchen, jeder kann etwas tun, damit Missstände beseitigt werden. Es passieren so grausame Dinge mit Tieren, Welpenhandel, Nutztiertransporte, Versuchslabore und so weiter. Jeder hat schon davon gelesen und war auch sicher im ersten Moment geschockt. Aber dieser Schock ist beim nächsten Artikel oft vergessen. Ich würde mir wünschen, dass sich mehr Menschen für Tiere und die Umwelt interessieren und einsetzen und auch mal eine Petition unterschreiben. Oft wird gesagt, so eine Petition bringt doch nichts, doch, wenn wirklich genug Leute mitmachen, kann man auf diesem Wege etwas bewegen. Es sind manchmal nur wenige Minuten, die aber viel in Bewegung setzen können!

Dass unsere Geschäftsführer zum 50. Geburtstag 50 x 1000,-€ “raushauen”, finde ich echt klasse, so können viele Kollegen (m/w/d) ihre Herzensprojekte unterstützen. Super Idee😊”, schreibt Susanne Kirsch.

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Die Sitte Engineering GmbH mit ihren drei Standorten Hagen im Bremischen, Hamburg und Bremen wurde am 02. Juni von der Berufsgenossenschaft Energie Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) für die erfolgreiche Umsetzung eines Arbeitsschutzmanagementsystems zertifiiert. Das Erstaudit wurde im Mai bestanden.

Der Leiter der Arbeitssicherheit, Jürgen Edelhagen, lobte ausdrücklich die Arbeit von Teamassistentin Sarah Ukley, ohne deren Leistungen die Auditierung so nicht möglich gewesen wäre. Es gratulierte mit einer Urkunde der technische Aufsichtsbeamte der BG ETEM, Thoralf Lorenz, der die Sitte Unternehmensgruppe langjährig auch in anderen Zertifizierungen begleitet: „Die Sitte Engineering ist sehr gut organisiert!“.

Geschäftsführer Michael Schmidt-Rosenberger freute sich: „Diese Zertifizierung beinhaltet ganz neue Geschäfts-Chancen für die Engineering GmbH. Ein wichtiger Schritt in die Zukunft!“.

Foto v.l.n.r.: Günter Wahlers, Sarah Ukley, Toralf Lorenz, Michael-Schmidt-Rosenberger, Jürgen Edelhagen

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Die Rettungshundestaffel in Osterholz-Scharmbeck ist mit 33 aktiven Mitgliedern an 365 Tagen im Jahr auf Abruf bereit, vermisste Personen zu finden. Das Team arbeitet und finanziert sich komplett ehrenamtlich und leistet großartige Arbeit. Allein 2020 wurden die Rettungshunde-Teams zu 40 Einsätzen gerufen. Dieses Engagement zu fördern war eine Herzensangelegenheit für Sandra Westphal, die Spendenpatin dieser Sitte Jubiläumsspende. „Für die 1.000 € werden wir neue Ausrüstungsgegenstände kaufen!“, freut sich Kassenwart Jürgen Busch.

Das Team arbeitet mit neuster Technik: Die Suchhunde in der Flächensuche sind mit einem GPS-Sender ausgestattet. Sie suchen damit Gebiete bis zu 60.000 m² ab. So fanden die Rettungshunde zum Beispiel den kleinen Jungen wieder, der keine Lust auf den Spüldienst hatte und sich versteckte. Oder die dementen Personen, von denen der ein oder andere schon mehrmals allein unterwegs war und wieder gefunden wurde. „Es ist sehr wichtig, eine so wertvolle Arbeit zu unterstützen. Die Einsätze sind oft sehr hart und die Mensch-Hund-Teams gehen an ihre Grenzen. Da wollten wir ein wenig finanzielle Last nehmen und unsere Hochachtung aussprechen!“, so Sandra Westphal.

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Zum 50-jährigen Bestehen der Sitte Unternehmensgruppe wurden 50 Spenden für den guten Zweck im Wert von 1.000 € vergeben. Dazu konnten die Mitarbeiter der Sitte Unternehmensgruppe Vorschläge einreichen. Holger Männing vom Bewerbermanagement reichte den Vorschlag ein, die Spende an die Tischtennissparte des SV Teutonia Stapelmoor zu richten.

Der Abteilungsleiter der Tischtennissparte Jan Klaaßen und sein Vertreter Enno Wallenstein haben sich sehr über die Spende gefreut und sprachen bei einem Treffen auf der Sportanlage ein großes Dankeschön an den geschäftsführenden Gesellschafter der Sitte Unternehmensgruppe Dr. Bernd Sitte aus. Ebenfalls ging ein Dank an Holger Männing als Ideengeber und an Rieke Männing als Bindeglied, die aktiv in der Abteilung spielt. Für die Spende sollen neue Tischtennisplatten angeschafft werden.

„Bei der regen Beteiligung der Tischtennissparte in Stapelmoor bleibt ein Verschleiß des Materials leider nicht aus“, so Jan Klaaßen. Letzte Saison gingen  die Teutonen mit 12 Herren-, 1 Jugend- und 2 Schülermannschaften an den Start. Neben dem Punktspielbetrieb werden jährlich Turniere für Jedermann angeboten.

Foto v.l.n.r: Rieke Männing , Spendenpate Holger Männing, Dr. Bernd Sitte, Abteilungsleiter Jan Klaaßen, 1. Vorsitzender Herbert Waltemathe

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Auf Wunsch des Brink-Geschäftsführers Oliver Lichtblau überreichte Dr. Bernd Sitte eine 1.000 € Spende an den Förderverein des Wisentgeheges und der Jagdschau in Springe. Der Förderverein Freunde des Wisentgehege und der Jagdschau Springe sagt „danke“.

Das Wisentgehege wurde 1928 gegründet, um den Wisent, Europas größtes Säugetier vor dem Aussterben zu retten. Es gab nur noch 54 Tiere in Menschenhand. In freier Wildbahn waren alle Bestände erloschen. Genau 350 Wisente sind bis heute in Springe geboren. Das Wisentgehege hat damit erheblich zum bisherigen Überleben der Art beigetragen.

Der Wisent ist ein letzter Vertreter der Wildrindarten des europäischen Kontinents. Er ist zugleich auch das größte Tier Europas. Der Wisent lässt sich leicht mit dem Auerochsen, dem Stammvater des Hausrindes, und mit dem amerikanischen Bison (oder Büffel) verwechseln.

In den letzten Jahren hat sich der Verein an diversen Wiederansiedlungen in Russland, Rumänien, Bukgarien und Polen beteiligt.

Foto v.l.n.r.: Schatzmeister Marcus Geide, Wisentgehegeleiter Thomas Hennig, Bernd Sitte, 2. Vorsitzender Oliver Lichtblau (Spendenpate) und 1. Vorsitzender Thomas Freutel vom Förderverein.

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Das Sitte Schaltanlagen Team in Hagen im Bremischen hat soeben wieder ein internationales Projekt abgeschlossen: Für eine große spanische Raffinerie fertigte das Schaltanlagen-Team zwei Niederspannungs-Schaltanlagen, die in Süddeutschland in Container eingebaut werden. Diese treten dann die Reise nach Südspanien an und werden beim Endkunden vor die Frequenzumrichter von Lüftungssteuerungen geschaltet.

Das Projekt war eine Premiere für Sitte, denn als lizensierter ABB Partner wurde erstmalig auf das neue ABB MNS Volleinschub-System aufgesetzt. “Wir haben nicht nur mit dem neuen MNS System erstmalig konstruiert und gefertigt. Es gab zwei große Herausforderungen“, so Projektleiter Sascha Hohorst, „zum einen das stramme Timing: in nur 10 Wochen haben wir das Projekt von der Auftragsvergabe zur Abnahme fertiggestellt. Zum anderen haben wir noch nie eine Anlage auf Spanisch fertig gestellt. Sogar die Beschriftung der Systeme ist auf Spanisch!“.

Die modulare Bauweise der Volleinschubanlagen MotorControlCenter MCC, ermöglicht die sequenzielle Fehleranalyse und damit eine hohe Verfügbarkeit. Sollte ein Modul einen Fehler aufweisen, kann es sofort ausgetauscht werden ohne lästiges Kabel ab- und anklemmen. „Eine Schaltanlage mit Blick auf die Zukunft!“, freut sich Geschäftsführer Christoph Lübken, „Ein spezieller Dank geht an das gesamte Team für die trotz zahlreicher Hürden termingerechte Fertigstellung! Das Team um Sascha Hohorst, Tobias Koppe, Frank Wiebusch und Kenji Bauermeister hat sich unheimlich ins Zeug gelegt um die teils extreme Liefersituation der Zulieferer auszugleichen“.

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„Hope“ und „Hummel“ sind gerettet.

Die Sitte Unternehmensgruppe feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum mit einem ungewöhnlichen Projekt: 50 x 1.000 € Spendengelder durften die Mitarbeiter an Vereine und Institutionen verteilen. Einzige Bedingung: Es sollte einen persönlichen Bezug geben und natürlich sollte der Zweck gemeinnützig sein.

„Ein Projekt, das zeigt, wo unsere Mitarbeiter engagiert sind: Von der Freiwilligen Feuerwehr bis hin zu Kindergärten, Sportvereinen und Tieren ist alles dabei.“, so Geschäftsführer Dr. Bernd Sitte, „aber es gibt auch sehr ernsteThemen wie Krebs oder ein Hospitz“.

Sandra Krüger, eine Mitarbeiterin aus der Abteilung Energietechnik, schlug eine Spende für das Tierasyl Heimatlos in Wittstedt vor – und bekam promt den Zuschlag.

Die Freude und die Erleichterung war riesig. Die Tierheim-Leiterin Claudia Schröder erzählt: „Wir bekamen kürzlich sieben Golden Retriever und Labrabor-Welpen aus einem dubiosen Parkplatz-Verkauf. Die viel zu jungen Welpen waren schwer krank, nach ein paar Tagen mussten die ersten in die Tierklinik. Wir hatten insgesamt vier Tiere in der Klinik, ein Welpe verstarb bereits auf der Fahrt dort hin. Es haben nur zwei Tiere überlebt… Sie können sich vorstellen, dass wir imense Tierarztkosten hatten. Da hat uns die Sitte Spende sehr geholfen!“ Labbihündin Hummel und Golden Retriever Rüde Hope haben sich in die Herzen der Tierpfleger geschlichen und wurden beide adoptiert. Die beiden waren bei der Spendenübergabe putzmunter und Hummel bedankte sich bei Sitte-Mitarbeiterin Sandra Krüger mit einem dicken Küsschen. „Ich freue mich so, dass die beiden es geschafft haben und unsere Firma einen kleinen Teil dazu beitragen konnte!“, so die begeisterte Mitarbeiterin.

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