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Sitte Niederlassungstreffen der Region Nord-West trafen sich am 16. Februar im Atlantik Universum in Bremen mit allen Niederlassungs- und Abteilungsleitern, Teamleitern und Teamassistenzen:

Regionalleiter Nord-West Martin Brinkmann gab einen kurzen Rückblick auf das erfolgreiche Jahr 2022 und bedankte sich bei allen für die tolle Zusammenarbeit.

Kern der Präsentation ist die sehr gute Perspektive in der Zukunft. Die Sparte Schiffbau ist im Bereich Marine bereits heute bis in das Jahr 2030 mit Aufträgen gut ausgelastet.

Aufgrund der Ausbauziele Offshore wird auch die Offshore Abteilung in den nächsten Jahren viel zu tun haben. Dies gilt auch für die anderen Bereiche wie Industriemontagen oder unser Bereich Oil+Gas, zum dem auch die Wasserstoffgewinnung zählt. „Die größte Herausforderung wird der weitere Ausbau unserer Mannschaft sein, wir könnten gut und gerne noch 40-50 Elektriker gebrauchen“ so Martin Brinkmann.

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Mit einem dicken Dankeschön verabschiedete das Papenburger Sitte Team am Freitag ihren Kollegen Konstantin Kaucher, der nun in die Rentenzeit startet. Nach 18 Jahren als Elektro-Fachkraft hat er sich einen Namen im Team erarbeitet, mit dem alle immer gerne zusammengearbeitet haben. Seine Zuverlässigkeit und sein Engagement, sich immer wieder mit neuen Systemen und Techniken zu beschäftigen, hat ihn ausgezeichnet.

Konstantin Kaucher hat Einsätze auf allen Schiffen der Meyer Werft durchgeführt, die dort seit 2004 gebaut wurden. Schwerpunktmäßig hat er an Maschinen, Antrieben, Fahranlagen und in der Mittelspannung gearbeitet. „Schade,“, so Niederlassungsleiter Udo Heeren, nun geht wieder ein zuverlässiger Kollege, der sich nie hat aus der Ruhe bringen lassen. Der einfach immer gute Arbeit geliefert hat. Aber seine Renterzeit hat er sich wirklich voll verdient… Danke, Konstantin Kaucher!“.

Foto v.r.n.l.: Udo Heeren, Konstantin Kaucher, Andreas Heeren, Denny Voigt und Theo Breer

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Eigentlich ist er ja schon seit ein paar Jahren in Rente: IT Mitarbeiter und Fotograf Peter Kahrs. Aber so ganz konnte er sich von unserem netten Sitte Team halt doch nicht trennen und half immer noch ein paar Stunden in der Woche mit. Nun, nach fast 42 Jahren, macht Peter Kahrs Ernst und geht in „Vollzeitrente“.

Das gesamte Bramstedter Team verabschiedete sich bei einem gemeinsamen Mittagessen. Dem Sitte Herzensprojekt bleibt er als Fotograf für den Maritimen Kalender treu: Schließlich hat er nun noch mehr Zeit, auf Motivsuche zu gehen.

Es gratulieren v.r.n.l.: Bernd Sitte und Herbert Sitte. Peter Kahrs und seine Ehefrau (Mitte) freuen sich nun auf die gemeinsamen Hobbies.

 

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Der Experte für Management von Offshore-Windprojekten, die Firma Wind Multiplikator in Bremen, hat die Sitte Offshore Abteilung als einen ihrer TOP 3 Partner ausgezeichnet. Diese Auszeichnung wurde von Wind Multiplikator Geschäftsführer Michael Munder-Oschimek (links im Bild) an David Kükelhahn (Sitte Leiter Abteilung Offshore und Regionalleiter West) verliehen, der sie stellvertretend für das gesamte Sitte Team am Freitag entgegennahm. In der Bewertung ging es um Arbeitssicherheit, Qualifikationsstandards der Mitarbeiter, Zuverlässigkeit und Performance. 

David Kükelhahn: „Dieses Dankeschön unseres Kunden gebe ich herzlich gerne an das Sitte Team weiter. Ich bin sehr stolz auf unser Sitte Offshore Team, das wieder einfach einen guten Job gemacht hat.“

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Verabschiedungen langjähriger Mitarbeiter sind eine traurige und glückliche Sache zugleich. Traurig, weil die Kolleginnen und Kollegen das Team verlassen. Glücklich, weil es nicht selbstverständlich ist, solch wertvolle Menschen im Team gehabt zu haben.

Wie in der letzten Woche in der Sitte Niederlassung Papenburg:

Dort wurde der Kollege Burkhard Emeling nach 20 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

2002 startete Burkhard in der Niederlassung Hannover, wo er 5 Jahre blieb. Aufgrund diverser Einsätze auf der Meyer Werft, wechselte er schließlich zur Niederlassung Papenburg, wo er eine zweite Heimat fand. Schwerpunktmäßig arbeitete Burkhard an der Elektroinstallation unzähliger Schiffsneubauten der Meyer Werft.

 „So eine Abschiedsfeier fällt schon schwer. Er ist ein sehr guter, zuverlässiger und treuer Mitarbeiter, der viel mit uns zusammen erlebt hat. Er hinterlässt eine Lücke in unserem Team“, so Niederlassungsleiter Udo Heeren.

Natürlich freuen wir uns auch für ihn, dass er es geschafft hat und nun eine wohlverdiente neue Lebensphase in seiner alten Heimat Brandenburg einleiten kann.

Danke, Burkhard Emeling!

v.l.n.r.: Andreas Heeren, Denny Voigt, Burkhard Emeling, Udo Heeren

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Am 09. Dezember 2022 hat die Sitte Elektrotechnik Gruppe dem Rasen- und Wassersportverein Essen-Dellwig 1925 e. V. eine Weihnachtsspende in Höhe von 10.000,00 € überreicht. Damit kann der Verein weitere Maßnahme seiner Vision zur nachhaltigen Sportstätte ergreifen.

Das Freibad Dellwig, im Volksmund „Hesse“ genannt, ist ein richtiges Familienbad. Es gibt zwei beheizbare Becken, ein Schwimmer- und ein Nichtschwimmerbecken neben einer großen Liegewiese. Dass das Freibad unter dem allgemeinen Energiekostendruck zu kämpfen hat, ist klar. Daher arbeitet der Verein schon seit mehreren Jahren an der Umsetzung von energiesparenden Maßnahmen, u.a. wird im kommenden Jahr eine Beckenabdeckung und eine große PV-Anlage installiert, um die Kosten möglichst gering zu halten. „Da kommt die Spende der Sitte Elektrotechnik Unternehmensgruppe wie gerufen!“, freut sich Vorstandsmitglied und Manager Josha Westkamp.

Geschäftsführer Dr. Bernd Sitte ist für die Spendenübergabe extra aus Hagen im Bremischen angereist. „Statt der üblichen Weihnachtspräsente an Geschäftspartner haben wir seit langen Jahren die Tradition, eine sinnvolle Spende zu verschenken! Gerade als elektrotechnischer Betrieb liegt uns das Thema Nachhaltigkeit sehr am Herzen“. Sitte Niederlassungsleiter Florian Grundmann aus Oberhausen schlug das Hesse-Projekt vor und traf auf einen Nerv: „Schwimmen lernen ist so wichtig für die Kinder und im Ruhrgebiet entsprechende Freizeitangebote zu haben begrüßen die Familien sehr!“.

Die Spende im Namen des Freibades nahmen Vorstandsmitglied Josha Westkamp und Thomas Hobert entgegen. „Wir werden mit der Spende eine ressourcenschonende Lichtsteuerung in unser Sport- und Gesundheitszentrums installieren!“, freute sich das Vereinsteam.

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In einem kompakten Seminar, das vom 22. bis 23. November 2023 im Walsroder Hotel “Forellenhof” für Teamassistentinnen stattfand, ging es zunächst um das Phänomen der Zeitkrankheit. Dabei wurde die Frage aufgeworfen, wer denn die “eigentliche Vollmacht” über unser Zeitkonto besitzt. In weiteren Themenmodulen wurden die persönlichen Stärken ebenso wie die vorhandenen Werte behandelt.

Sehr originell fanden die Teilnehmerinnen, dass sie über verschiedene Objektabbildungen ihre “persönliche Niederlassung”  identifizieren konnten, um so auf Möglichkeiten der Verbesserungen einzugehen. Spannende Themen waren auch, wie man zum Beispiel mit Fehlern oder Konflikten umgeht.


Aufgelockert wurden die Themenabhandlungen durch verschiedene interaktive Übungen. Dabei wurde Fabienne Blaumann (unser Bild) zur Königin gekrönt, nachdem alle anderen Mitwirkenden das “Verhaltensschema bei Entscheidungen”  erleben konnten.

Gegen Ende des ersten Tages war Geschäftsführer Michael Schmidt-Rosenberger zu Gast in der Veranstaltung. Das Seminar, wurde von Verhaltenstrainer Raymond Wilbois und Sitte Mitarbeiter Günter Wahlers als Co-Trainer durchgeführt.

Nicole Richters (Sitte Schiffsinstallationen) setzte Fabienne Blaumenn (Hauptverwaltung) die Krone auf. Rechts Trainer Raymond Wilbois.
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Wenn sich ein Mitarbeiter in den verdienten Ruhestand verabschiedet, hinterlässt er meistens eine Lücke, die nicht so leicht zu füllen ist. Wenn dieser Mitarbeiter bereits seit dem Gründungsjahr der Niederlassung im Team ist, fällt der Abschied besonders schwer.

Der Leiter unserer Greifswalder Niederlassung, Henry Steck, verabschiedete Ende Oktober Herrn Olaf Baumgarten in den Ruhestand. „Olaf Baumgarten ist seit 22 Jahren eine echte Säule in unserem Greifswalder Team und wir konnten uns immer auf ihn verlassen.“, so Henry Steck (rechts im Bild).

Bei über zwei Jahrzehnten Firmentreue kommen einige Projekte, Teamgeschichten und Anekdoten zusammen. Diese wurden auf einer kleinen Abschiedsfeier in der Niederlassung besprochen. Abschiedsgeschenke gab es natürlich auch. „Wir haben ihm für seinen langjährigen Einsatz herzlich gedankt und würden uns freuen, wenn wir auch in Zukunft in Kontakt bleiben!“, sagt der Niederlassungsleiter.  

Nun hat der frischgebackene Rentner aber erst einmal viel Zeit, die er mit der Familie und seinem Garten verbringen will.

Danke, Olaf Baumgarten.

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Vom 26.-27. Oktober 2022 fand im Schulungszentrum der Sitte Niederlassung Hamburg erstmalig ein neuer Workshop zum Thema Arbeitssicherheit statt.

„Aufgrund der jährlichen BGETEM Unfallstatistiken war es uns ein Anliegen, die Arbeitsabläufe zu optimieren.“, so Fachkraft für Arbeitssicherheit Jürgen Edelhagen. Er entwickelt ein neues Workshop-Konzept, bei dem Teilnehmer Sitte Profis aus den Bereichen Schiff und Marine sind. Sie bringen all ihre praktische Erfahrung mit in den Workshop. „Am Ende kam ein Sicherheitskonzept heraus, dass viele, auch kleine Details unter die Lupe nimmt und so zur Vermeidung von Arbeitsunfällen beiträgt!“, so Jürgen Edelhagen.

Die Teilnehmer kamen aus verschiedenen Sitte Niederlassungen zusammen und arbeiteten mit viel Know-how und Spaß zusammen. Ein Teilnehmer: „Das ist gelebte Arbeitssicherheit – wir alle können das Konzept sofort an unserem Arbeitsplatz und mit unseren Teams umsetzen!“.

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Die Sitte Elektrotechnik Unternehmensgruppe gehört zu den führenden Anbietern von elektrotechnischen Schiffsinstallationen in Norddeutschland. Das Unternehmen beschäftigt bundesweit rund 1.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in rund 30 Niederlassungen. Seit fünf Jahrzehnten ist Sitte Elektrotechnik eng verbunden mit dem Schiffbau, haben die Spezialisten an nahezu allen Werftstandorten zwischen Papenburg und Wolgast an bisher mehr als 250 Schiffen mitgebaut. Von Frachtschiffen über Fähren und Yachten bis zu Marineschiffen. 

In den zurückliegenden Monaten ist die deutsche Werftindustrie in schweres Fahrwasser geraten. Energie- und Logistikkrise haben die Bedingungen auf dem internationalen Schiffbaumarkt zusätzlich verschärft. Diese Zäsur stellt die maritimen Dienstleistungsunternehmen in der Branche vor neue Herausforderungen. „Es gehört zur DNA von Dienstleistern, flexibel und professionell auf Veränderungen am Markt zu reagieren“, betont Jens Abert, Leiter der Sitte-Niederlassung in Rostock. Neben der Niederlassung Rostock ist Sitte an der Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern noch an den Standorten Wismar, Greifswald und Wolgast niedergelassen. Derzeit werden rund 100 Sitte Elektrotechniker an diesen Standorten in Mecklenburg-Vorpommern beschäftigt.

„Nach der Insolvenz der größten Schiffbaugruppe im Land kommt es jetzt darauf an, mit den uns bekannten neuen Partnern an den Werftstandorten in Wismar, Rostock und Stralsund die Zusammenarbeit fortzuführen und unser Know-how in den geplanten Marineschiffbau und in den Bereich von Reparatur und Instandsetzung einzubringen“, sagt Niederlassungsleiter Abert. Um künftig die vielfältigen Aufgaben bewältigen zu können, stellt Sitte Elektrotechnik weitere Fachkräfte ein. Auch werden Bildungsträger bei Umschulungsprojekten unterstützt.

„Der Bedarf an gut ausgebildeten Mitarbeitern wächst, da die Sitte Unternehmensgruppe neben dem traditionellen Schiffbau auch neue Geschäftsfelder erschließt“, erläutert Martin Brinkmann, Leiter Schiffsinstallationen und Offshore sowie Regionalleiter Nord-West. „Frühzeitig haben wir beispielsweise einen firmeninternen Arbeitskreis LNG/Wasserstoff gegründet, um unsere elektrotechnischen Dienstleistungen den spezifischen Anforderungen von neuen Energieprojekten wie zum Beispiel dem geplanten Bau von LNG-Terminals an der Nord- und Ostseeküste oder Großprojekten im Bereich Wasserstoffgewinnung anzupassen.“ So absolvieren die Elektro-Profis von Sitte etwa Qualifizierungen zum Explosionsschutz, um für die Elektroarbeiten im Bereich Flüssiggas und Wasserstoff gut vorbereitet zu sein.

Im Energiesektor verfügt Sitte Elektrotechnik bereits über langjährige Erfahrungen unter anderem bei der Montage von Offshore-Windkraftanlagen, bei Projekten in der Öl- und Gasindustrie sowie im Kraftwerksbereich.

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